Grund­stücks­kauf

Grund­stücks­kauf

Dez 29, 2021 von adm_flo

Als sich 1928 die Gele­gen­heit ergab in Mut­ters­ho­fen bei Lüt­zel­burg ein Grund­stück mit 20 Dezi­mal zu erwer­ben, ver­folg­te die Jugend die­ses Ziel unbe­irr­bar. Anfangs noch mit Schwie­rig­kei­ten der Orts­grup­pe Augs­burg, die ihrer­seits die Fischer­hüt­te bei Her­berts­ho­fen instand hal­ten muss­te, und den Bau des Säu­ling­hau­ses plan­te. Alfons Pfiff­ner, der seit 1919 der OG Augs­burg ange­hör­te und nach Gerst­ho­fen zog war ein Ver­fech­ter des Gedan­kens „Mut­ters­ho­fen“. Er wur­de zum Obmann gewählt und Sepp Enzin­ger wur­de Ehrenobmann.

Die Orts­grup­pe Gerst­ho­fen wur­de eigenständig.
1929 kauf­te man dem Gast­wirt Gün­zer aus Mut­ters­ho­fen ein Grund­stück ab. Im Gegen­zug muss­te das Bier bei ihm gekauft wer­den. Im Grund­buch­amt Augs­burg wur­de ein Geh- und Fahr­recht ein­ge­tra­gen, da zu die­ser Zeit kei­ne Zufahrt zu die­sem Grund­stück führ­te. Das Gebiet lag am Wald­rand und man ent­schied, dass eine Block­hüt­te in Eigen­leis­tung ent­ste­hen sollte.