Letzte Arbeiten
In diesem Jahr stand der Rohbau; der Hang wurde aufgepolstert und so konnte noch ein Stück angebaut werden. Zum Schluss wurde der Weg am Waldrand geebnet (den gibt es bis heute), so konnten die Wanderer direkt zum Anwesen gelangen. Im August war es dann soweit. Eine Einrichtung war zusammengetragen, die Ritzen zwischen den Brettern waren mit Moos verstopft und man hatte auch einen alten Herd, um Suppe und Tee zu kochen.
Die Kasse der Ortsgruppe war leer und es standen noch Notariatskosten von 30 Reichsmark offen. Da ist der Gersthofer Gastwirt Josef Seitz eingesprungen und hat mit der Summe ausgeholfen. Diese Schuld besteht prinzipiell noch heute, darf aber inzwischen als Spende angesehen werden!